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Bilbo Calvez © Judith Metze


Nach meinem Studium der Genetik und Statistik in Paris bin ich nach Berlin gezogen und habe mich zunächst mit Videokunst beschäftigt. Der Film „Rhythm Control“ bekam den ersten Preis des Oberhausener Kurzfilmfestivals.

Als Fotografin stelle ich 2007 unter dem Titel „Sitzbankkultur in der Großstadt“ in einer Berliner Filiale der Dresdner Bank aus. 2009 beginne ich mich für Gesichtswahrnehmung und Portraits zu interessieren. Unter dem Titel „Asymmetrophobie“ stelle ich 2009 in der Berliner Galerie Su de Coucou aus. Die Ausstellung “Publik-Privat” lief mehrmals in Berlin, bei Urban Spree, bei den internationalen Berliner Kunstmesse B.AGL ART afFAIRs und in Neurotitan. 2013 folgte "Faces of Love / Muster".

Jetzt hat mein neues Projekt "Die Bärensuppe" angefangen. Zuerst mit Begegnungen mit Menschen, die andere Wege suchen mit Geld umzugehen. Im Herbst 2016 wird die Ausstellung mit drei interaktive Installationen in Berlin präsentiert. Das Thema:eine geldlose Open Source Anarchie. Geht es und wie? Das projekt begann mit einer Rede, wo ich meine Zukunftsvison darstelle.